Zukunftsweisendes Gewerbegebiet Rath-Anhoven: Wirtschaft und Umwelt im Einklang

Auf einer Fläche von rund 8 Hektar entsteht in Rath-Anhoven, Wegberg, ein neues Gewerbegebiet, das durch seinen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit besticht. Hier treffen moderne Infrastruktur und umweltbewusste Planung aufeinander, um eine zukunftsorientierte Entwicklung zu fördern.

Nachhaltige Highlights im Überblick:

Trennsystem für Schmutz- und Regenwasser: Ein innovatives Trennsystem sorgt dafür, dass Schmutz- und Regenwasser separat abgeleitet werden. Dadurch wird eine effizientere und umweltfreundlichere Abwasserbehandlung ermöglicht.

Regenwasserreinigung: Das Regenwasser von Verkehrsflächen wird aufbereitet, um Schadstoffe zu entfernen, bevor es in die Natur gelangt. So tragen wir aktiv zum Schutz der umliegenden Gewässer bei.

Regenrückhaltebecken: Mit einem beeindruckenden Retentionsvolumen von 5.000 m³ sorgt das Regenrückhaltebecken für eine kontrollierte Einleitung des Wassers in ein örtliches Gewässer. Dies reduziert die Gefahr von Überschwemmungen und entlastet das Gewässer.

Ökologische Ausgleichsmaßnahmen: Auf etwa 1 Hektar werden Flächen geschaffen, die speziell der Förderung der Artenvielfalt dienen. Diese Ausgleichsmaßnahmen unterstreichen unseren Anspruch, Wirtschaft und Naturschutz in Einklang zu bringen.

Unsere Vision

Das Gewerbegebiet Rath-Anhoven in Wegberg steht für eine innovative Symbiose aus wirtschaftlicher Entwicklung und ökologischer Verantwortung. Mit modernster Technik und durchdachten Konzepten schaffen wir eine nachhaltige Grundlage für Unternehmen, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft erfolgreich sein wollen.

Kurz gesagt: Wir schaffen ein zukunftsorientiertes Gewerbegebiet, das Wirtschaft und Umweltschutz vereint.

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In der ersten Ausbaustufe wurden:

  • ein Mischwasserspeicher (Objekt 1) neu gebaut,
  • die biologische Reinigungsstufe um zwei zusätzliche Linien (Objekt 2) erweitert,
  • eine Prozesswasserbehandlung (Objekt 3) für einen erhöhten Klärwerkszulauf realisiert und
  • die Schlammbehandlung und Faulgasverwertung (Objekt 4) verfahrenstechnisch umgestellt sowie maschinentechnisch und baulich erweitert.

In der zweiten Ausbaustufe folgte die Errichtung einer der biologischen Reinigungsstufe nachgeschalteten Flockungsfiltration (Objekt 5).

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